Abschluss mit Abstand!
In diesem Jahr konnte die Abschlussfeier und die Zeugnisausgabe nicht wie gewohnt mit allen Schüler*innen zusammen in einer großen Feier am Abend im Heinrich-Pesch-Haus stattfinden, sondern klassenweise und nacheinander in den jeweiligen Lerngruppen über den Tag verteilt.
Die Klassenleiter*innen sorgten dennoch für einen festlichen Rahmen. So konnten unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln die Abschlusszeugnisse, Urkunden und Preise des Ministeriums und des Fördervereins überreicht werden. Herzlichen Glückwunsch an alle!
Wir wünschen unseren "AKs 2020" viel Erfolg und bleibt gesund!😉 (Nie)
Die Klasse 10b nahm im Januar/Februar 2020 erfolgreich an der Aktion „Klar bleiben“ teil.
Das gemeinsame Ziel bestand darin, sechs Wochen auf Alkohol bzw. auf Rauschtrinken zu verzichten. Jeden Montag sprachen wir offen über die Erlebnisse der vergangenen Woche und beschäftigten uns mit den Folgen von zu viel Alkohol.
Klar bleiben“ ist eine Aktion im Rahmen der Jugendkampagne „Alkohol? Kenn dein Limit“, gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.
Herzlichen Glückwunsch an die Klasse 10b, die durch die Teilnahme 100€ für ihre Klassenkasse gewonnen hat.
Ihr könnt stolz sein gemeinsam das Ziel erreicht zu haben – ich bin auf jeden Fall stolz auf euch!
Frau Pfeifer
Wir freuen uns riesig, dass wir mit unserer Bewerbung die Jury der TSG 78 HD überzeugen konnten und bedanken uns recht herzlich für den Geldbetrag zur Unterstützung der Durchführung unseres Berufe-Parcours mit der GENIEfabrik. (Nie)
Weitere Informationen über den Förderpreis der TSG 78 Heidelberg finden Sie hier:
https://sashalbmarathon.tsg78-hd.de/staffelstab/
https://www.instagram.com/stories/sashalbmarathontsg78heidelberg/
Mosaikbild: Pfeifer
Gleich zu Beginn des zweiten Halbjahres führten wir zum ersten Mal ein Berufsorientierungs-Camp (BO-Camp) im Rahmen des Praxistages in Kooperation mit der GENIEfabrik in der Jugendherberge
Neustadt a.d.W. durch. 42 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen beschäftigten sich drei Tage lang intensiv mit der Ausbildung. Der Schwerpunkt lag auf der Bewerbung, dem Bewerbungsprozess und
dem Beginn der Berufsausbildung.
Hierzu wurden Bewerbungsunterlagen erstellt, Eignungstests geübt, Vorstellungsgespräche durchgeführt und viele weitere wichtige Punkte, wie z.B. richtig telefonieren, shake hands und frei reden
trainiert. Aufgelockert wurde das Ganze durch Teamspiele. Zusammen mit unserem Kooperationspartner „GENIEfabrik“ wurden drei erlebnis- und lernreiche Tage gestaltet. Vielen Dank an alle
Beteiligten. (Nielebock)
Die Albert-Einstein-Grund-und Realschule plus feiert ihren neuen Namen. Am 13.02.2020 fand im Musiksaal des Gebäudes in der Sternstraße der Festakt zur Namensgebung statt. Im Rahmen zahlreicher Programmpunkte und Redebeiträge wurde dieses Ereignis gebührend gefeiert. Unter den zahlreichen Gästen begrüßten wir den Ortsvorsteher, Günther Henkel, den Leiter des Bereichs Schulen unseres Schulträgers, Herrn Sitter, die Vertreterin des Bereichs Jugendhilfe, Frau Messinger, sowie die Vertreter*innen aus unserem Schulentwicklungsprojekt #WirGestaltenSchule, von unserem langjährigen Kooperationspartner GENIE-Fabrik, von unserem SEB und Förderverein. Für das leibliche Wohl im Anschluss des Festaktes sorgten die Schüler*innen verschiedener HuS-Gruppen unter der Leitung von Fr. Kleiber, Fr. Schmidt und Fr. Schönberger. Der gemeinsame neue Name betont:
„Wir sind eine Schule, ein Kollegium, an zwei Standorten und vereinen zwei Schularten!“
(Nielebock)
Fotos: Schwetasch
Den dazugehörigen Zeitungsartikel der Rheinpfalz vom 14.02.2020 finden Sie hier:
In unserer Albert-Einstein-Projektwoche konnten sich die Schülerinnen und Schüler in 28 angebotenen Projekten auf die verschiedensten Arten und Weisen mit Albert Einstein, dem Namensgeber unserer Schule, auseinandersetzen. Ihre tollen Ergebnisse präsentierten sie am Festakt zur Namensgebung und am Elternsprechabend. (Nielebock)
Fotos: Nielebock
Sport-Unterricht mal anders: Im Rahmen der Projektwoche erlernen 28 Schüler im Studio die Grundlagen des Fitnesssports
Wie trainiere ich richtig, welche Grundlagen sind für Fitnesssport von Nöten, wie wirkt sich Sport auf meine Gesundheit aus? Diese und weitere Fragen bekommen derzeit 28 Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Realschule aus Ludwighafen aus erster Hand beantwortet. Im Zuge ihrer Projektwoche sind die Pennäler vier Tage lang bei FitX an der Dessauerstraße zu Gast, um Praxis und Theorie des Fitnesssports zu erlernen bzw. interessante Einblicke über die vielseitige Arbeit in einem Fitnessstudio zu bekommen.
Jochen Schäfer, Fachlehrer für Sport und Wirtschaft an der Albert-Einstein-Realschule, hatte die Idee zu dieser außergewöhnlichen Aktion. „Ich wusste im Bekanntenkreis von einem ähnlichen Projekt, habe dann einfach mal bei FitX angefragt und sofort eine Zusage erhalten. Das lief ganz unkompliziert. Wir sind froh, dass wir hier sein können. Die Schüler sind ganz begeistert.“
Von morgens um neun bis mittags gegen 13 Uhr heißt es dann „ran an die Eisen“ für die 15 – 17jährigen. Ganz so simpel, wie es sich zunächst anhört, ist die Sache dann aber doch nicht. Wer denkt, dass er sich einfach so aufs Rad schwingen oder wahllos die zahlreichen Gewichte nutzen kann, wird von FitX-Studioleiter Florian Paupitz erst einmal höflich ausgebremst. Sicherheit geht schließlich vor.
Paupitz erklärt: „Nach dem wir den Schülern alles gezeigt und die Hausordnung thematisiert haben, haben wir die Grundlagenausdauer getestet. Es ist wichtig, dass man sich nicht übernimmt und langsam mit dem Training beginnt.“ Durch die Einweisung in verschiedene Übungen oder die Teilnahme an den ClassiX-Kursen floss dann auch der Schweiß. Lehrer Schäfer: „Das von FitX ausgearbeitete Programm ist klasse und die Jugendlichen haben großen Spaß. Man bekommt eine ganz andere Sichtweise auf den Fitnesssport und die zahlreichen Varianten.“
Das ist genau das, was Studioleiter Paupitz und sein Team vermitteln wollen. Insbesondere soll mit dem „Bodybuilder“-Klischee und „Pumper-Image“ aufgeräumt werden. Paupitz betont deshalb: „Wir bieten Kurse und Trainingsmöglichkeiten für Jedermann, egal für welches Alter und Leistungsstand. Bei uns kommen Kraftsportler genauso auf ihre Kosten wie Ausdauersportler. Gerade aber die Kurse von ClassiX sind sehr beliebt, besonders bei Frauen.“
Realschul-Lehrer Schäfer denkt sogar schon darüber nach, zukünftig die eine oder andere Stunde des Sportunterrichts im Studio abzuhalten. Konkrete Ideen dazu und wie so eine Sportstunde aussehen soll, müsse man noch überlegen. Schäfer: „Da gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die durchaus in den Unterricht integrierbar wären.“
Wie so eine Kooperation aussehen kann, zeigt die Situation in Gießen, wo FitX seit Mitte 2019 bereits mit vier Schulen kooperiert. Aufgrund fehlender Sporthallen hat man den Unterricht kurzfristig ins FitX-Studio verlegt. Der Unterrichtsstoff wird von den Lehrkräften individuell angepasst.
Der Wochenplan im Überblick:
Montag
Begrüßung + Studiotour, anschließend Fitness-Tests zur Grundlagenausdauer (PWC, Walking etc.)
Dienstag
Groupfitness: BodyX und FatburnX
Mittwoch
Gerätetraining + Functional Training inkl. Trainingszirkel
Donnerstag
Freie Gewichte, Trainingsmethoden und anschließend Praxis
Abschlussrunde: Aufklärung von Mythen, Gesunde Ernährung und Definition von Fitness - zum Abschied: Tour de X Kurs
Am Mittwoch, den 12.02.2020 fand in der Ries-Halle das Fußballturnier der 5. – 7. Klassen statt. Insgesamt traten so 14 Mannschaften gegeneinander an, was zu einem ziemlichen Trubel auf dem Platz, aber auch auf der Tribüne führte, wo Klassenkameraden und –lehrer ihre Mannschaften lautstark anfeuerten und unterstützten. Nach zahlreichen spannenden Spielen gelangten die Auswahlen der Klassen 5b und 7e ins Finale. Hier konnten sich die 7er in einem weitgehend ausgeglichenen Spiel schließlich durchsetzen und wurden Turniersieger! (Resch)
Fotos: Kocyigit
Am Mittwoch, den 29.1.2020 trafen sich die Schüler der 8. bis 10. Klassen vor der Ries-Halle. Jede Klasse hatte eine Mannschaft von 5 + 1 Spielern und Auswechselspielern aufgestellt.
Die Spiele waren spannend und liefen zu großen Teilen fair ab. Herr Schäfer als Schiedsrichter musste nur selten eingreifen.
Am Ende setzten sich die Mannschaften der 8a und der 9b durch.
Im nervenaufreibenden Finale brillierten besonders die 8er mit starkem Taktik-Spiel und konnten so einen frühen Rückstand in eine Führung verwandeln. Kurz vor dem Schlusspfiff führte ein Foul im Strafraum zum Ausgleich.
Im darauffolgenden Elfmeterschießen setzten sich die treffsicheren Spieler der 9b durch und wurden so Turniersieger.
Die Stimmung in der Halle war gut, besonders die beiden Finalisten wurden von ihren Klassen frenetisch angefeuert. (Resch)
Fotos: Maichle
Fotos: Krahl
Foto: Franklin
Die Weihnachtsferien und der Jahreswechsel liegen hinter uns. Um den Anfang des Jahres etwas angenehmer zu gestalten, gingen die Klassen 9b und 10b im Januar gemeinsam nach Mannheim zum Eislaufen. Kalt war es nach einigen Runden auf dem Eis niemandem mehr. (Franklin/Pfeifer)
Im Rahmen des Ethikunterrichts und des Weltaidstages am 1. Dezember luden die Klassen 9b und 10a die Aidshilfe Ludwigshafen zu uns an die Schule ein. Nach einem Vortrag über die Übertragung des Virus und die Therapie konnten die Schüler*innen den Referenten Fragen stellen. Diese, teilweise sehr persönlichen Fragen beantworteten die Referenten offen und ehrlich, was die Schüler*innen sehr berührte. Als Dank für den Vortrag haben die Schüler*innen selbst sowie der Förderverein Geld gespendet und konnten am Ende eine Spende von 150 Euro an die Aidshilfe Ludwigshafen überreichen. (Franklin)
Auch in diesem Schuljahr bestritten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen am Tag der Berufs- und Studienorientierung den Berufe-Parcours, um sich mit vielen verschiedenen Berufen an 15 Stationen vertraut zu machen und aktiv zu beschäftigen.
Der externe Partner der Schule in der Berufsorientierung, die GENIEfabrik GmbH, übernahm die Durchführung dieses Events.
Hans Rheinnecker, Koordinator der Berufsorientierung, des Praxistages und der Potentialanalysen der GENIEfabrik in Rheinland-Pfalz führte diesen „GENIEfabrik – Berufe-Parcours“ federführend mit Frau Nielebock, stellv. Schulleiterin, und Herrn Kocyigit, Berufswahlkoordinator, und den Lehrkräften der Albert-Einstein-GRS plus LU durch.
An weiteren Ständen konnten sich die Teilnehmer auch bei der HWK und der Agentur für Arbeit, vertreten durch Frau Krupp, über deren Angebote, aber auch über Studienmöglichkeiten informieren.
Ein herzliches Dankeschön gilt der BASF/EDUCATION Y (#WirGestaltenSchule) für das Sponsoring, welches solch ein Event überhaupt ermöglichte.
Die Chancen der Schüler/-innen mit Berufsreife, aber auch mit dem qualifizierten Sekundarabschluss I, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, sind nach wie vor begrenzt. Dieses begründet sich zum einen in den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes, zum anderen aber auch in einer immer größer werdenden Orientierungslosigkeit der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Anforderungen, Rahmenbedingungen und der Möglichkeiten des Arbeitsmarktes.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst viele Schülerinnen und Schüler in Ausbildung zu bringen. Hierzu sollen sie Folgendes möglichst früh lernen:
- sich in der Berufswelt zu orientieren
- die eigene Persönlichkeit mit ihren Stärken und Schwächen zu erkennen
- sich erfolgreich zu bewerben
Ein Baustein unseres Berufsorientierungskonzeptes ist der Berufe-Parcours.
Da viele Schüler/innen der 8. Klassen noch nicht wissen in welchem Berufsfeld sie ihr nächstes Praktikum bzw. ihre Ausbildung absolvieren möchten, kann der Berufe-Parcours als Türöffner dienen, um die eigenen Stärken kennen zu lernen. An 15 Stationen erleben die Schüler/innen realistische Situationen diverser Berufsgruppen und können sich ausprobieren.
Hauptziel des Berufe-Parcours ist es, Schüler/innen einen handlungsorientierten Einblick in bis zu 60 Berufe zu geben, indem sie praktische Tätigkeiten durchführen können. Einige Übungen sind teilweise in wenigen Sekunden zu lösen, andere handwerkliche Übungen benötigen bis zu 15 Minuten.
Alle Schüler/innen durchlaufen zeitlich getaktet, in Kleingruppen den Parcours rollierend. Somit gewährleisten wir, dass alle Teilnehmer alle Stationen durchlaufen und sich an jeder Station an 1 – 3 Übungen ausprobieren können.
Von großer Bedeutung ist die Möglichkeit, einen Zugang zu jeweils geschlechtsuntypischen Berufsfeldern zu öffnen. Der Berufe-Parcours wird gendergerecht durchgeführt, deshalb durchlaufen Jungen und Mädchen den Parcours in getrennten Gruppen. Die Erfahrung zeigt, dass sich Mädchen dann vermehrt an technisch orientierte Stationen trauen bzw. Jungen sich nicht von Stationen fernhalten, die eher frauentypischen Berufen zugeschrieben werden.
Die Schüler/innen können beim Schrauben, Tischdecken, Nachbau von Modellen, Wickeln von Puppen, Aufbau von Stromkreisen und vielem mehr entdecken worin ihre persönlichen körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten liegen. Dies soll ihnen u. a. dazu verhelfen, unbekannte Berufsfelder zu entdecken und somit einen Schritt weiter auf dem Weg zum Wunschberuf zu kommen.
Die intensive Beschäftigung mit den verschiedenen Herausforderungen zeigt sowohl die Stärken als auch die Schwächen auf und kann dazu genutzt werden, gezielter an die Berufsauswahl heranzugehen und somit den Praxistag, hier gehen die Schüler und Schülerinnen ein Jahr lang einen Tag in der Woche in ein Langzeitpraktikum, aber auch das Blockpraktikum, als Vorbereitung auf das spätere Arbeitsleben, intensiver vorzubereiten. (Text: Rheinnecker/Nielebock // Bilder 1-8: Hennrich; 9-17: Obst)
Die Klasse 9b war am Wandertag in der Sprungbude in Heidelberg und alle hatten auf und neben den Trampolinen viel Spaß - Schüler*innen und Lehrer*innen! (Franklin)
Die Klasse 7e zog es am Wandertag auf das Eis, auf dem sie viel Spaß hatten und die ein oder andere unfreiwillige Bauchlandung hinlegten. (Planic)
Sport, Spiel und Spaß beim Wandertag der Klassen 7b und 9d! (Kleiber/Schäfer)
Im November besuchten die achten Klassen der Albert-Einstein-GRS plus das Berufsinformationszentrum In Ludwigshafen. Dort wurden die Schülerinnen und Schüler kompetent von Frau Krupp über ihre beruflichen, sowie schulischen Ausbildungsmöglichkeiten nach ihrem Schulabschluss beraten. Den Schülerinnen und Schülern wurden verschiedene Wege eines beruflichen Werdegangs aufgezeigt und ihnen die Möglichkeit geboten ihre eigenen Stärken und Kompetenzen zu ermitteln. Die Teilnehmenden zeigten sich überaus begeistert von diesem Termin, was diesen Tag zu einem vollen Erfolg für die Schülerinnen und Schüler, für Frau Krupp und auch die Albert-Einstein-GRS plus werden ließ. (Krahl)
Cheyenne Zusann ist Gewinnerin des Schulentscheids an unserer Schule!
„Wow! Ein Buch hat meine Fantasie erweckt!“ –
rappte Eko Fresh 2019 zum Jubiläum des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels. Fantasie bei ihren Zuhörern weckte auch Cheyenne Zusann aus der Klasse 6e. Die Sechs-tklässlerin gewann den
Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs und setzte sich gegen ihre Mitschüler durch. Sie las aus dem Abenteuerbuch „Lippels Traum“ von Paul Maar.
Die Schüler und Schülerinnen der 6.Klassen holten auch dieses Jahr ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und haben sich gegenseitig um die
Wette vorgelesen, um auf den 61. Vorlesewettbewerb optimal vorbereitet zu sein. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die
Fantasie der Zuhörer zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg. Die Klassensieger und unsere Schulsiegerin haben neben einer Urkunde auch noch einen Gutschein bzw. Buchpreis vom Förderverein
unserer Schule erhalten. Cheyenne hat sich für den Stadt- bzw. Kreisentscheid qualifiziert.
Bundesweit lesen jedes Jahr rund 600.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten
und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. (Temesvary)
Foto: Obst
Alle Jahre wieder!
Es ist schon fast eine gute Tradition, denn die Schüler der 5. Und 6. Klassen der Albert-Einstein-Schule in Friesenheim, haben dieses Jahr wieder kräftig Weihnachtspäckchen gepackt! 58 an der Zahl, eine Steigerung um 47 % gegenüber dem Vorjahr. Die Schüler und die Lehrer hatten viel Spass und haben sich so schon auf Weihnachten eingestimmt.
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine weltweite Geschenkaktion für Kinder in Not. Die Stadtmission Ludwigshafen ist eine offizielle Sammelstelle in Ludwigshafen, von dort werden die Päckchen weiter verteilt. Es ist toll, dass auch dieses Jahr die Albert-Einstein-Schule diese Aktion unterstützt und Michael Mösch, Vorsitzender der Stadtmission Ludwigshafen, bedankt sich ganz herzlich dafür im Namen der Kinder, die diese Päckchen erhalten.
Die Schüler hatten viel Spaß alle Geschenke-Päckchen im Fahrzeug von Herrn Mösch zu verstauen. (Mösch)
An unserem diesjährigen Schulfest zeigte unsere Schulgemeinschaft eindrucksvoll, wie viele Facetten in der Albert-Einstein-Grund- und Realschule plus zu finden sind. Es gab zahlreiche „Mitmachstationen“ für unsere Gäste z.B. „Schullogo basteln“, „Wiederbelebungstraining“ (Schulsanitätsdienst) und vieles mehr. Hier konnten auch die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe ihr Königsturnier durchführen. Aber auch für „Speis und Trank“ wurde mit verschiedenen Angeboten ausreichend gesorgt. Ein herzliches Dankeschön für die Mitwirkung an unseren Förderverein und die Geniefabrik, die sich und das Projekt der 8. Klassen zur Vorbereitung des Praxistages vorstellte. Natürlich geht auch ein großes Dankeschön an unser Kollegium, die Schülerinnen und Schüler und die mitwirkenden Eltern, die durch ihr Engagement für die reibungslose Umsetzung des Schulfestes sorgten. (Text: Nielebock/ Fotos: Obst)
Da Bilder bekanntlich mehr sagen als Worte, lassen wir diese nun auch gerne für sich sprechen: